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Häufige Fragen

Irgendwas vergisst man ja immer und hinterher hat man's meistens vorher schon gewusst.
An dieser Stelle wollen wir Antworten auf Fragen geben, die uns zu unserer Aktion erreichen. Falls auch Sie eine haben, freuen wir uns über eine Mail an kriebel[at]paritaet-berlin.de oder roland.kern[at]daks-berlin.de.

Die Fragen

Können sich auch (teil)gebundene ...

... Ganztagsgrundschulen oder Privatschulen an der Fragebogenaktion beteiligen?
Ja, natürlich. Die Fragebogenaktion ist ausdrücklich für alle Berliner Grundschulen gedacht - unabhängig von Schulform (offen oder gebunden), Trägerschaft (städtisch oder frei), Größe etc.. Um die Ergebnisse dann auch ein wenig einordnen zu können, fragen wir ein paar Grunddaten zur Schule ab.

Kann man sich auch an der Fragebogenaktion ...

... beteiligen, wenn der Hort/die Ganztagsbetreuung gar nicht im Schulgebäude stattfindet?
Ja, auch hier gilt: es kann/darf/soll jedeR teilnehmen. Gerade an der Offenen Ganztagsgrundschule kann es sein, dass der Ganztagsbetrieb/Hort auch außerhalb des Schulgebäudes stattfindet.

Wer hat sich die Fragen ausgedacht?

Die Fragen stammen wortwörtlich aus dem "Berliner Bildungsprogramm für die Offene Ganztagsgrundschule" (siehe Material). Dort gibt es 73 Entwicklungsziele (nachzulesen ab S. 70), aus denen eine Vorbereitungsgruppe 31 ausgewählt hat, damit der Fragebogen nicht allzulang wird.
Wir haben uns bewusst für diese Fragen entschieden, einerseits weil wir als Autorengruppe bzw. Mitherausgeber natürlich hinter dem Bildungsprogramm stehen und andererseits weil diese Entwicklungsziele Bestandteil eines offiziellen auch vom Land Berlin herausgegebenen Dokuments sind.
Für den Kinderfragebogen haben wir aus den Erwachsenenfragen diejenigen ausgewählt, die den Erfahrungsbereich der Schülerinnen und Schüler betreffen und uns an einer "Übersetzung" versucht.

Was soll ich machen, wenn ich zu ...

... einzelnen Basisdaten oder einzelnen Fragen nichts sagen kann oder will?
Dann lassen Sie diese Fragen bitte einfach unbeantwortet. Uns helfen auch unvollständig beantwortete Fragebögen.

Für mich als Mutter/Vater sind die Fragen

aber nicht gedacht, oder?
Doch, doch. Es ist uns bewusst, dass viele Fragen in Form und Inhalt eher in Richtung der pädagogischen Fachkräfte zielen. Das liegt daran, dass wir bewusst nichts Neues erfunden haben, sondern die Entwicklungsziele aus dem Bildungsprogramm nehmen. Und ein Bildungsprogramm ist in erster Linie Arbeitsgrundlage für die Pädagoginnen und Pädagogen.
Aber auch als Eltern haben Sie einen Eindruck von der Schule, die Ihre Kinder besuchen. Und den können und sollten Sie wiedergeben. Und wenn Sie zu einzelnen Fragen keine Meinung oder Information haben, dann lassen Sie diese bitte einfach unbeantwortet.

Wo sollen die ausgefüllten Fragebögen ...

... hingeschickt werden?
Die ausgefüllte Papierversion bitte an INA gGmbH, z.Hd. Milena Hiller, Erich-Steinfurth-Str. 7, 10243 Berlin schicken.
Die ausgefüllte Digitalversion bitte an fragebogen[at]gute-orte-fuer-kinder.de schicken.
Vielen Dank!
Die ausgefüllte Onlineversion schicken wir direkt an die INA gGmbH.

Soll ich lieber die Druckversion oder die ...

... Digitalversion ausfüllen?
Viele digital ausgefüllte Fragebögen erleichtern dem von uns beauftragten Institut die Auswertungsarbeit.

Woher bekomme ich weitere Fragebögen?

Weitere Fragebögen in Papierform können Sie bestellen bei:
- Paritätischer LV Berlin e.V., Elvira Kriebel, Brandenburgische Str. 80, 10713 Berlin
- DaKS e.V., Roland Kern, Crellestr. 19/20, 10827 Berlin

Ich benutze den Browser Firefox oder Chrome ...

... und habe Schwierigkeiten mit dem Ausfüllen oder Absenden des Digitalformulars. Woran kann das liegen?
Schauen Sie doch mal in unseren Kleinen Technikratgeber [213 KB] - vielleicht findet sich dort die Lösung

Wie ist der Datenschutz

für die Ausfüllenden gewährleistet?
Die Fragebögen gehen direkt an ein externes Institut, die Internationale Akademie für innovative Pädagogik, Psychologie und Ökonomie (INA) an der FU-Berlin. INA ist seinerzeit auch für die Entwicklung des Bildungsprogramms verantwortlich gewesen und in keiner Weise von uns abhängig. Das Institut ist von uns mit der anonymisierten Auswertung der Befragung beauftragt. Die Auftraggeber erhalten also keine Daten einzelner Fragebögen. Auch ist keine Auswertung auf der Ebene einer einzelnen Schule beabsichtigt. Die Abfrage des Schulnamens dient lediglich dazu, dass wir hinterher sagen können, wie viele Schulen sich beteiligt haben. Schon die Erfassung der Daten erfolgt ohne jeglichen Schulbezug.
Die Befürchtung, dass durch die Kombination von Angaben (z.B. Koordinierende Erzieherin der xyz-Grundschule) ein Ausfüllender theoretisch doch identifizierbar wäre, können wir nicht ganz ausräumen. Falls Ihnen dieses Risiko Sorgen macht, bitten wir darum, den Fragebogen doch auszufüllen und dann z.B. den Schulnamen wegzulassen. Die Möglichkeit einen Fragebogen nur teilweise auszufüllen haben wir auch in unserer Fragebogeneinleitung ausdrücklich erwähnt.
Der Direktweg zur INA gilt auch für die digitalen Fragebögen. Weil hier hinsichtlich der mögliche Identifizierbarkeit über die Mailadresse Bedenken geäußert wurden, arbeiten wir gerade an einem direkt ausfüllbaren Onlinefragebogen. (NACHTRAG: Dieser ist inzwischen fertig und kann in der Erwachsenenversion und in der Kinderversion ausgefüllt werden)

Warum wird nach der Trägerschaft

des Ganztagsbereich gefragt?
Diese Frage hat offenbar vor allem bei PädagogInnen im städtischen Bereich Irritationen ausgelöst. Das bedauern wir und versichern, dass es nicht unsere Absicht ist, mit der Auswertung zu belegen, dass freie Träger besser oder schlechter arbeiten. Wir sind bei der Überlegung nach Strukturmerkmalen halt auch darauf gekommen und natürlich interessiert uns auch ein wenig, inwiefern wir mit der Befragung über "unseren Bereich" der freien Träger hinausreichen können.
Wenn Sie sich an der Frage stören, dann lassen Sie bitte auch hier die Antwort einfach frei.